۶ Spitzname: Gin(Nur für die wenigen Leute, denen er vertraut und denen er es erlaubt, ihn so zu nennen), zudem hat er sich durch seine Fähigkeiten und seine Magie den Spitznamen Kurai no Raikami(zu deutsch "Dunkler Donnergott") oder kurz Raikami eingehandelt. Von Untergebenen will er mit Vorliebe als Ginawai-Sama oder Lord Senshi angesprochen werden. Spitznamen die sich auf über die Zeit gefestigt haben sind Sensei(von Shinjo Himagawa), Master Ginawai(von einigen Gildenmitgliedern) und Senpai(von Diana Meri)
۶ Geschlecht: Männlich ۶ Geburtstag: 99. Tag ۶ Alter: 18 Jahre
۶ Wohnort: Ginawai ist als amtierender Lord Senshi der Eigentümer des großen Senshi-Anwesens, welches sich in der freien Natur in der Umgebung von Era befindet. Durch seine Arbeit als Gildenmeister wohnt er jedoch größtenteils in seinen Privatgemächern im Gildenhaus von Violent Phoenix. Ginawai besitzt jedoch auch eine große Menge an kleineren Ferienhäusern und versteckten "Schlupflöchern" in ganz Fiore.
» A.p.p.e.a.r.a.n.c.e
۶ Rasse: Halbdämon(ursprünglich einmal Mensch)
۶ Größe: 183 cm ۶ Gewicht: 79 kg
۶ Haarfarbe: Schwarz, mit leicht bläulichem bis violettem Schimmer. ۶ Augenfarbe: Dunkelgrau, so dunkel, dass es von weitem schwarz aussieht. Wenn sein neu erlangtes Dämonenblut sich bemerkbar macht werden die Augen kräftig rot.
۶ Gildenzeichen: Violent Phoenix - Das Zeichen befindet sich teils auf seiner linken Brust und teils auf seiner linken Schulter. Als er zum Gildenmeister wurde, hat er das Zeichen zudem noch mit seiner Magie in seinen Körper gebrannt, um seine Zugehörigkeit eindeutig zu machen.
۶ Aussehen: Ginawai ist ein recht hübscher, junger Mann mit heller, reiner Haut, dunkelgrauen, fast schwarzen Augen(welche seit er zum Halbdämon wurde in der Lage sind, rot zu werden) und langen, schwarzen Haaren mit einem leichten Schimmer von blau und violett darin, welcher nur dann sichtbar ist, wenn die Sonne direkt auf ihn scheint. Sie reichen bis zum unteren Teil seines Rückens, bis knapp über seinen Po. Meist sind sie zu einem ordentlichen Zopf zusammengebunden, mit Ausnahme von zwei Strähnen, welche an seinen Wangen herunter hängen. Sein Körper ist recht robust und muskulös gebaut, doch ist er nicht übermäßig trainiert sondern sportlich und schlank. Von eben diesem Körper sieht man jedoch nicht sonderlich viel, da er meistens sehr verhüllt ist. Seine Standardkleidung ist eine schwarze Hose, schwarze Stiefel mit silbernen Verzierungen, schwarze Handschuhe und ein schwarzes, ärmelloses Shirt. Über dieser Kleidung trägt er oft noch einen schwarzen Mantel mit silbernen Verzierungen und daran befestigten silbernen Gurten an der Hüfte, einen separaten, schwarzen Gürtel und silberne Armreifen. An dem schwarzen Gürtel hängt stets sein treues Schwert Mugen, welches ebenfalls ein Gemisch aus schwarz und silber aufweist, genau wie die dazugehörige Schwertscheide. Zudem kommt es noch vor, dass Ginawai über dieser ganzen Kleidung einen schweren Reiseumhang trägt, welcher einen hohen Kragen und eine Kapuze sein eigen nennt. Allein die Farbe dieses Umhang variiert, während der Rest seiner Kleidung eigentlich immer schwarz mit silbernen Verzierungen ist. Es ist jedoch auch möglich, dass Ginawai vollständig anders auftritt, da er seine Kleidung auch häufig mithilfe seiner Requip-Magie wechselt, je nachdem zu welchem Anlass er sie braucht.
۶ Merkmale: Ginawai trägt recht selten farbige Kleidung. Seit er ein Halbdämon ist hat er seine Abneigung gegen farbige Kleidung verloren, doch häufig trägt er dennoch weiterhin farblose Kleidung in schwarz, grau, weiß und silber.
» A.b.o.u.t Y.o.u
۶ Persönlichkeit: Zwar ist Ginawai noch immer der Mann, der er früher war, doch seit er ein Halbdämon wurde, ist seine Persönlichkeit in einigen Punkten stark verändert, er scheint durch den Antritt seines Erbes noch launischer geworden zu sein, wobei sich seine negativen und positiven Aspekte gleichermaßen verstärkt haben. So kommt es, dass Gin zwar immer noch häufig mit schlechter Laune anzutreffen ist, diese jedoch in den meisten Fällen besser verbergen kann, wenn er es will. Er hat eine unglaubliche Kontrolle über sein Auftreten und kann somit selbst in den schwierigsten Situationen ein perfekter Schauspieler sein, solange er dies auch wirklich möchte. Im Inneren jedoch ist er seit der Erweckung seines dämonischen Blutes am ehesten sogar noch leichter zu erzürnen und seine Wut ist noch extremer als schon vorher. Vor allem, wenn eine Person eine seiner Abneigungen ausreizt kommt es häufig vor, dass Ginawai nicht mehr so wie früher lediglich eine Bestrafung im Sinn hat, sondern augenblicklich sein Schwert zieht. Andererseits ist es durch seine Wechselhaftigkeit auch möglich, dass er etwas derartiges auch einfach abwinkt - man sollte darauf jedoch nie vertrauen. Auch sein Verhalten im Gesamten hat sich stark geändert, da er nun durchaus freundlicher zu Menschen wird, wenn ihm der Sinn danach steht. Ist er jedoch gereizt, so ist die Behandlung meistens abfällig und voller Spott. Auch seinen Feinden gegenüber ist er nun noch weniger friedlich gesinnt, so dass er sich meist zurückhalten muss, sie an Ort und Stelle zu erledigen. Sein Verhalten gegenüber Leuten, denen er traut, hat sich jedoch auch weitaus verstärkt. So ist er inzwischen nicht mehr nur noch ein guter Kamerad und Freund dieser Personen, sondern würde sogar sein Leben für solche Menschen geben. Nennt er jemanden wirklich einen Freund, so kann diese Person darauf vertrauen, dass Gin alles in seiner Macht stehende tun wird, um ihn zu unterstützen und ihm zu helfen. Auch hat Ginawai durch seine Herkunft aus einem edlen, reichen Elternhaus eine hervorragende Erziehung genossen. Er weiß durchaus, wie man sich zu benehmen hat und wie man mit anderen Leuten redet. Seine Höflichkeit sucht seinesgleichen - sofern er gewillt ist, sie zu zeigen. Häufig ist dies allerdings nicht mehr der Fall, da er durch die Erweckung des Dämonenblutes sogar noch arroganter und überheblicher geworden ist. Nur wenn es für seine Ziele unbedingt nötig ist, ist er noch höflich zu Leuten, die nicht zum Kreis seiner Vertrauten gehören. Da er allerdings so enorm launisch ist, ist es äußerst schwer, alle Aspekte von Ginawai in einen einzelnen Text zu bekommen. Man sollte eher versuchen, alles selbst heraus zu finden, wobei man immer bereit sein sollte, sich schnell zu ducken, um seinen unberechenbaren Wutanfällen nicht zum Opfer zu fallen.
۶ Mag: Speisen und Getränke: + Süße Speisen und Getränke + Salzige Speisen + Scharfe Speisen + Guten Wein + Bier(Seit Erweckung des Bluts) + Milch(Seit Erweckung des Bluts) + Nudelgerichte + Reisgerichte + Teigwaren Tiere: + Wölfe und Hunde + Vögel(vor allem Raubvögel) + Katzen + Niedliche Tiere im Allgemeinen Aktionen: + Sparring + Lesen + Leute verprügeln(Seit Erweckung des Bluts, nur wenn er wirklich schlechte Laune hat und sich jemand geradezu anbietet) + Ins Theater gehen(Seit Erweckung des Bluts) + Gärtnern(Seit Erweckung des Bluts, weiß noch so gut nichts über Pflanzen) + Gitarre spielen(Seit Erweckung des Bluts, hat vorher nie eine Gitarre angefasst) + Kochen(Seit Erweckung des Bluts, hat in seinem Leben noch nicht wirklich gekocht) Sonstiges: + Intelligenz + Gepflegtes Äußeres + Seine Haare + Sein Schwert Mugen + Seine Gilde + Macht + Halbdämonen(Seit Erweckung des Bluts)
۶ Hasst: Speisen und Getränke: - Bittere Speisen und Getränke - Essen, welches leicht krümelt oder kleckert(Seit Erweckung des Bluts) Tiere: - Tiere ab der Größe eines Flusspferds Aktionen: - Schlechtreden von guten Büchern - Beleidigungen gegen seine Person - Unbegründete Kritik an seiner Person Sonstiges: - Dummheit - Charakterschwäche - Ungepflegtes Äußeres - Vorurteile - Wenn jemand ohne Erlaubnis seine Haare berührt - Die Farbe grün(Seit Erweckung des Bluts) - Unordnung(Seit Erweckung des Bluts) - Scheinheiligkeit(Seit Erweckung des Bluts) - Heuchelei(Seit Erweckung des Bluts) - Leute, die zu lange um den heißen Brei herum reden(Seit Erweckung des Bluts)
۶ Sonstiges: =//=
» F.a.m.i.l.y
۶ Familie:
Kuroi Senshi, gestorben mit 49, Mensch, Vater, Magier Rei Senshi, gestorben mit 44, Mensch, Mutter, Nicht-Magierin Ginawai hat eigenhändig seine Eltern ermordet, um sich den gesamten Familienreichtum zu eigen zu machen und sich von allen familiären Banden loszusagen.
Aya Senshi, 12 Jahre, Mensch, Schwester, Magierin von Heroic Dragon Ginawais kleine Schwester, welche aufgrund ihrer Schwäche als kleines Kind aus der Familie verstoßen wurde. Er hat sie jedoch vor kurzem wieder in die Familie aufgenommen. Aya gehört zu den wenigen Personen, die ihn bei seinem Kürzel Gin ansprechen dürfen, ohne um ihr Leben zu bangen.
Lucina Ashelia B'nargin Dalmasca Galadeth, 220 Jahre, Halbdämon, Ahnin und Gildenmeisterin von Fairy Tail Lucina ist, zusammen mit Airis Senshi, die Person, aus welcher die heutige Senshi-Familie hervor gegangen ist. Ginawai traf sie vor kurzem und erfuhr dort die Wahrheit über sein dämonisches Erbe. Sie erweckte sein Blut und machte ihn damit zu einem Halbdämonen. Als zutiefst respektierte Ahnin von Ginawai hat sie das Recht ihn Gin zu nennen, ohne Gefahr zu laufen, von ihm attackiert zu werden.
۶ Besondere Person für ihn:
Hotaru Kamisama/Kurami, 19 Jahre, Mensch, Verbündete von Ginawai und Gildenmeisterin Cursed Gryphons Die Gildenmeisterin, welche ein Bündnis mit Ginawai schloss und somit den Anfang einer wieder erweckten Balam Allianz in die Gänge brachte. Ihre genauen Ziele kennt Ginawai nicht, aber er kann sie für eine Person, die er erst vor kurzem traf, äußerst gut leiden. Dennoch versucht er im verborgenen die Fäden zu ziehen und sie, als Mentor, auf die Bahn zu bringen, welche er möchte.
Zatana Theretyme, 19 Jahre, Mensch, eine von Ginawais persönlichen Leibwachen, einzige Person der er wirklich traut Die ehemalige Magierin aus Graceful Tiger, auch bekannt als Valkyria, wurde von Ginawai vor dem sicheren Tod gerettet, trug jedoch eine Amnesie davon. Sie schwor ihm ihre lebenslange Loyalität und ist seitdem das treuste Mitglied von Violent Phoenix und vermutlich die einzige Person, welcher Ginawai wirklich vertraut. Zu beginn hat er noch alles getan um sie zu manipulieren, doch inzwischen hat er sogar ein leicht schlechtes Gewissen in dieser Hinsicht und versucht so ehrlich wie möglich zu ihr zu sein, solange er damit nicht sein Kartenhaus zum Einsturz bringt.
Diana Meri, 22 Jahre, Mensch, eine von Ginawais persönlichen Leibwachen Warum genau Ginawai dieser Person mehr traut, als den anderen Mitgliedern von Violent Phoenix, weiß er selbst nicht genau. Sie macht jedoch selbst auf eine misstrauische Person wie ihn einen anständigen Eindruck, arbeitet eng mit Zatana zusammen und scheint immer darauf bedacht, möglichst gut vor ihrem Gildenmeister da zu stehen. Außerdem hat sie äußerst gute Arbeit für Violent Phoenix gemacht.
» M.a.g.i.c.a.l D.a.t.a
۶ Rang: SS-Rang, Gildenmeister
۶ Magie Ausleger: Thunder God Slayer, Thunder Archgod Slayer, Mugen Releasing, Trueblade, Telepathy, The Elemental Trickster, Magic Eye, Requip, Transformation
-Mugen Element: Blut Art: Einzigartige Waffe Rang: SS-Rang Schaden: 1 x Schnelligkeit Effekt: - 50% Rüstwert bei einem Treffer des Schwertes für die nächsten 5 Posts MP-Kosten: 25 pro Post(optional +15 pro Post beim Einsatz von Mugen Releasing Magic) Preis: 50 000 Jewel
Beschreibung: Das legendäre Schwert Mugen, welches vor langer Zeit in den Besitzt Ginawai Senshis gelangte und seitdem sein treuer Wegbegleiter wurde. Die Klinge ist meisterhaft geschmiedet und aus einer unglaublich scharfen, stabilen Metallart geschaffen, welche ihresgleichen sucht. Es heißt, die Klinge wäre sogar scharf genug um einen Diamanten zu spalten. Doch allein durch ihre Herstellungsart ist die Klinge nicht so mächtig geworden. Vor ewigen Zeiten war sie nichts weiter als eine herausragende Waffe, welche sich nicht allzu sehr von anderen Schwertern guter Schmiede abhob. Es wurde jedoch von einem abtrünnigen Schwertmeister gestohlen, welcher damit viele Verbrechen begann und so die Klinge ein ums andere mal auch mit magischem Blut benetzte. Als dieser Schwertmeister schließlich starb, behielt sein unbrechbarer Wille seine Seele auf der Welt und band sie an das Schwert, wodurch es schließlich den Namen eben jenes Schwertmeisters erhielt: Mugen. Seitdem ist Mugen eine verfluchte Waffe, von der es heißt, sie würde mit jedem Opfer mächtiger, genau wie die darin eingesperrte Seele, die gelegentlich versuchen kann, von ihrem Träger Besitz zu ergreifen. Geschieht dies, ist für eine bestimmte Zeit die Seele des alten Schwertmeisters mit der des aktuellen Trägers vertauscht, so dass er nach belieben tun und lassen kann, was er will, bis seine Kraft schließlich aufgebraucht ist und alles wieder in den normalen Zustand wechselt. Durch all das Blut, welches bereits an dieser verfluchten Klinge klebte, hat es inzwischen eine mächtige Fähigkeit entwickelt. Wann immer es mit Blut in Berührung kommt kann es im Austausch für die magischen Energien des Trägers die seltene Fähigkeit zeigen, seine Schärfe und Stabilität durch das Eisen im Blut noch zu erhöhen. So ignoriert es einen großen Teil der Rüstungen oder natürlichen Panzerungen seiner Ziele und schneidet selbst durch den mächtigsten Schutz hindurch, so dass die Klinge selbst bei Magien, welche Schnittwunden verhindern, kleinere Schnitte zurück lässt und damit beweist, wie tödlich sie wirklich ist. Zudem ist das Schwert Mugen die Voraussetzung für die "Mugen Releasing Magic" welche nur mit dieser Waffe durchgeführt werden kann. Werden während des Einsatzes der Mugen Releasing Magic die zusätzlichen Mana-Kosten(in den Klammern stehend) für diese Waffe bezahlt, so werden sämtliche zusätzlichen Effekte eben dieser Magie um 50% verstärkt(Betrifft nicht den Support oder Anti-Support von Mugen Releasing-Zaubern).
-Los Lobos - The Howling Wolves Element: =//= Art: Einzigartige Waffe Rang: SS-Rang Werte: + 25 Magische Kraft Schaden: 550(1 x pro Pistole und pro Post) oder 225(wenn der Schuss gegen eine Offensive auf A- oder S-Rang prallt und die MP-Kosten gezahlt werden) Schussgeschwindigkeit: 400 Geschossgröße: 2 cm Durchmesser Geschossgröße(Bei Aktivität): 2 cm oder 5 m Durchmesser, je nach Wunsch(wird im Post nichts erwähnt, sind es immer die großen Geschosse) MP-Kosten: 25 pro Post Preis: 50 000 Jewel
Beschreibung: Ein mächtiges Pistolen-Paar, welches mit mächtiger Magie belegt ist. Damit die Pistolen nicht im Weg sind, sind sie in einem dünnen, aber sehr stabilen und festen, Armband versiegelt, wo sie jederzeit heraus beschworen werden können, ohne wirklich magische Energien zu verschwenden, wie es bei einer Pocket Dimension der Fall wäre. Hierbei kann der Anwender frei entscheiden, ob er nur eine oder beide Pistolen beschwört. Die Pistolen selbst sind nicht wie normale Schusswaffen ihrer Art, da sie nicht in der Lage sind feste Geschosse abzufeuern, sondern nur solche, die aus reiner, magischer Kraft bestehen. Die Geschosse sind hierbei blau leuchtende Kugeln aus purem Mana, welche mehrere Ziele in einer Linie durchdringen können, dabei jedoch keine offenen Wunden zufügen. Dafür sind sie enorm heiß und verbrennen alles, was sie berühren, selbst innerhalb des Körpers. Dadurch wird auch ein enormer Schmerz und der Schaden zugefügt, als wäre es ein normales Geschoss. Zahlt der Anwender Mana, so gehen die Pistolen eine Wechselwirkung mit dem Körper des Anwenders ein, was die magische Kraft erhöht. Gleichzeitig werden auch die Geschosse gefährlicher, da der Anwender nun entscheiden kann, ob er die vorherigen, kleinen Geschosse abfeuert, oder ob er lieber einen massiven Strahl aus Energie abfeuert, welcher zwar nicht mehr so intensiv verbrennt, dafür jedoch die Wirkung einer Detonation hat. Wird ein Ziel also getroffen, so wird es mit einer heftigen Druckwelle konfrontiert und erleidet Schaden durch eben diese und die Hitze, dafür jedoch keine Verbrennungen mehr. Außerdem durchdringt das Geschoss das Ziel nicht, so wie die kleinere Version, sondern hüllt dieses in den Strahl ein, welcher dadurch ebenfalls in der Lage ist, Ziele hinter dem eigentlichen zu treffen. Da es sich nun auch um ein größeres Geschoss handelt, ist es nicht mehr möglich, mit einer nur den eigenen Körper betreffenden Defensive auch Personen hinter sich zu schützen. Eine Kuppel oder eine Mauer ist dafür vonnöten. Die Geschosse können jedoch nicht den wahren Besitzer der Los Lobos oder Personen, die eine der Pistolen bei sich tragen, auch nur im geringsten Schädigen. Der größte Vorteil der Pistolen besteht darin, dass die Geschosse magisch erschaffen werden und somit kein Magazin benötigen. Man muss die Waffen also niemals nachladen, sondern kann so viele Schüsse abgeben, wie man will. Zudem sind die Los Lobos sehr stabil gebaut und sogar in der Lage Schwerter oder dergleichen ohne einen Kratzer zu parieren. Ein Schuss der Los Lobos, solange die MP-Kosten gezahlt werden, zählt außerdem als Technik des A-Rangs und ist somit in der Lage, Attacken bis zum S-Rang entsprechend der "Offensiv vs Offensiv"-Regel zu beeinflussen. Hierbei wird jedoch die Wirkung des Schusses auf 50% reduziert, sobald er auf eine Technik trifft, die mindestens den A-Rang hat. Um die Fähigkeiten von Los Lobos zu aktivieren genügt es vollkommen nur eine der beiden Pistolen beschworen zu haben. Es ist sogar möglich, eine der Pistolen an eine andere Person weiter zu geben, so dass diese sie ebenfalls nutzen kann und ebenfalls von der Wirkung profitieren kann, wenn sie MP bezahlt. Ebenfalls kann man die Attribut-steigernde Wirkung der Los Lobos bereits aktivieren, wenn sie noch als Armband versiegelt sind. Ihren Titel "The Howling Wolves" haben die Pistolen daher, dass jeder Schuss von ihnen ein heulendes Geräusch erzeugt, welches sich anhört, als würde ein einsamer Wolf den Mond anjaulen.
-Phoenix Barrier Ring Element: Licht Art: Einzigartiges Schmuckstück Rang: SS-Rang Werte: + 25 Magische Resistenz Resistenz: 25% Lichtresistenz MP-Kosten: 25 pro Post Preis: 50 000 Jewel
Beschreibung: Ein einzigartiger Ring, den Gin extra für sich selbst hat anfertigen lassen. Er ist mit antiker Magie geschmiedet, und somit unzerstörbar, und hat eine Verzauberung der mächtigen Jutsu Shikki Magie auf sich liegen. So ist es dem Anwender möglich einen begrenzten Bereich in seiner Nähe mit einer Barriere zu verzaubern, welche nur durchbrochen werden kann, wenn man eben diese Verzauberung mit dem Ring selbst aufhebt oder die Regeln, die der Anwender des Rings für die Verzauberung vorgibt, erfüllt werden. Er kann jedoch zu jeder Zeit nur eine Barriere aufrecht erhalten und löst beim Erschaffen einer Barriere die vorherige auf, falls diese noch bestand. Zudem muss der Anwender in der Nähe der Barriere bleiben(Zumindest noch in der selben Stadt), damit diese aufrecht erhalten werden kann und es ist nicht möglich ein Gebiet zu verzaubern, das größer als 50x50x50 Meter ist. Zudem ist es dem Anwender möglich die Macht des Rings mit seinem Körper im Einklang fließen zu lassen, indem er geringe Mengen seiner magischen Energie in ihn hinein leitet. Für die anderen Effekte werden keine MP benötigt.
-The Cube Element: Finsternis Art: Einzigartiges Item Rang: SS Effekt: + 1 auf den Multiplikator einer beliebigen Waffe, erhöhung des Ranges normaler Attacken auf den A-Rang(1 x pro Post) Schaden: 50% des verursachten Schadens am Anwender selbst, maximal jedoch 200 Resistenz: 25% Finsternis MP-Kosten: 25 pro Post Preis: 50 000 Jewel
Beschreibung: Der Cube ist ein mit antiker Magie abgetrennter Splitter der Seele des Trägers selbst und wird als eben dieses innerhalb des Körpers des Anwenders aufbewahrt. Er kann ihn jederzeit herauf beschwören und dann so nutzen, wie er es für angebracht hält. Hierbei ist der Cube in der Lage, sobald er Kontakt mit einer Waffe herstellt, sich mit eben dieser zu verbinden, solange der Anwender es wünscht. Einmal auf diese Weise mit einer Waffe verbunden wird die Macht des Cube erweckt, indem er seine Macht auf den Körper des Anwenders ausbreitet und somit Waffe und Träger miteinander verbindet, so dass niemand sonst die Waffe berühren kann, ohne enorme Schmerzen und Übelkeit zu erleiden, was dafür sorgt, dass sie nicht von anderen als dem Besitzer des Cubes genutzt werden können. Wird nun die magische Energie des Anwenders angezapft, so ist er in der Lage, die besondere Fähigkeit des Cubes vollständig zu erwecken und somit die Macht seiner Seele selbst zu nutzen, damit er stark erhöhten Schaden verursacht. Hierbei wird die Waffe ihrer Art entsprechend manipuliert, so dass z.B. eine Klinge weitaus schärfer wird als sie normalerweise wäre, während ein Bogen mit stark erhöhter Kraft feuern würde, so dass die Pfeile sogar Sachen durchdringen könnten, in denen sie eigentlich stecken bleiben würden. Das jedoch die Seele des Anwenders zum Kampf benutzt wird, geht das auch nicht spurlos an eben diesem vorbei. Jeder Angriff mit einer Waffe, die mit dem Cube in Verbindung steht, fügt dem Anwender selbst Schaden zu und birgt ein enormes Risiko für Körper und Geist. Gleichzeitig wird die Waffe, welche mit dem Cube verbunden ist, jedoch absolut unzerstörbar, da die Seele des Anwenders die Waffe vor Beschädigungen schützt. Man müsste also in der Lage sein gleichzeitig Materie und eine Seele zu attackieren, um überhaupt minimalen Schaden an der verzauberten Waffe durchzuführen. Es kann nur eine Waffe zur selben Zeit verzaubert sein und es ist nicht möglich in einem Post von einer Waffe zu einer anderen zu wechseln. Man muss in einem Post die Verbindung aufheben und kann dann erst im nächsten Post den Cube mit einer anderen Waffe verbinden.
-Pegatinum-Splitter Element: =//= Art: Edelstein Rang: C MP-Kosten: keine Preis: 5 000 Jewel
Beschreibung: Mit dem 10cm großen Pegatinum-Splitter ist es dem Besitzer erlaubt ein edles, magisches Pegatinum herbei zu rufen, indem man Magie in den Stein leitet. Benutzt man den Stein, so erscheint das Tier innerhalb einer Minute, da es mit sehr hoher Geschwindigkeit fliegen kann, etwas langsamer wird es, wenn es jemanden auf seinen Rücken trägt und dazu ist es auch da. Es transportiert den Besitzer fliegend von A nach B und ist nicht im Kampf einsetzbar. Der Splitter an sich ist unzerstörbar und aus einem unbekannten Mineral. Das Tier an sich hat eine Schulterhöhe von 170cm und kann maximal zwei Erwachsene auf seinem Rücken transportieren. Es sieht einem Pegasus sehr ähnlich, ist von weißer Färbung, mit blauen Mustern und von ihm geht ein leichter Schimmer aus. Auf dem Rücken hat es Flügel, die Spannweite beläuft sich auf 8 Mete
Beschreibung: Die traditionelle Kampfkleidung des Oberhauptes der Senshi-Familie, die bei dem Aufstieg eines neuen Lords immer nach seinen Wünschen neu zugeschneidert wird, während die Kleidung des alten Lords vernichtet wird. Die Kleidung ist also ein absolutes Einzelstück und nicht auf anderem Weg zu ergattern, weshalb sie nicht nur sehr nützlich im Kampf ist, sondern auch ein beispielloses Symbol der Macht innerhalb der Familie. Es heißt, wenn der amtierende Lord Senshi diese Kleidung trägt, dann ist das ein Zeichen dafür, dass es von ihm keine Gnade zu erwarten gibt, ob nun als Freund oder Feind, da es laut den Regeln der Familie verboten ist diese Kleidung anzulegen, wenn es nicht zu einem äußerst wichtigen und/oder harten Kampf kommen kann. Die Kleidung ist aus magischem Stoff gefertigt, welcher reißfest, feuerfest, schnittfest und dergleichen ist, was die Kleidung beinahe unzerstörbar macht und den Träger vor schwereren Verletzungen an eben den bedeckten Stellen bewahrt. Aufgrund der Herstellungsmethode ist der magische Stoff zusätzlich noch in der Lage eine Resistenz gegen ein bestimmtes Element anzunehmen. Außerdem kann der Anwender seine magischen Energien in die Kleidung leiten, damit sie seine Fähigkeiten im Nahkampf bessert. Die elementare Resistenz besteht permanent, addiert sich jedoch nicht mit anderen Resistenzen ihres Elements, welche von Magic Items herrühren. Die Kleidung selbst besteht aus einem weiten, ärmellosen Shirt mit weitem Ausschnitt, einer sabilen Hose und einem Kilt in einer Farbe nach der Wahl des Trägers, in Ginawais Fall ist sie in Anbetracht seiner Zugehörigkeit zu Violent Phoenix violett. Dazu gibt es noch einen Gürtel mit mehreren Taschen daran, ein paar Stiefel und ein paar Handschuhe, welche alle in einem angenehmen Braunton gehalten sind. An den Unterarmen befinden sich mit violettem Stoff umhüllte Bänder aus Adamantium, was dafür sorgt, dass sogar Klingenwaffen ohne Verletzungen abgewehrt werden können. Am linken Handgelenk befindet sich eine violette Perlenkette, welche durch eine Verzauberung in der Lage ist, den Umhang, welcher zur Kleidung gehört, verschwinden oder erscheinen zu lassen..Der Umhang geht etwa bis zu den Oberschenkeln, wenn er locker hängt, und ist hellbraun mit einem violetten Kreuz darauf. Er ist federleicht und aus dem gleichen Stoff gemacht wie auch die Kleidung, wodurch auch der Umhang mit der Feuer-Resistenz und der Stabilität der restlichen Kleidung dienen kann.
-Karite Kusaritou - Reapers Chainsickles Element: =//= Art: Waffe Rang: A Werte: + 10 Schnelligkeit, + 5 Reflex Schaden: 1 x Schnelligkeit MP-Kosten: 15 pro Post Preis: 20 000 Jewel
Beschreibung: Diese Waffe ist im Grunde nichts als zwei doppelseitige, titanene, Sicheln(Jede Klinge ist ca. 60 cm lang), die an einer 5 Meter langen Kette, ebenfalls aus Titan, befestigt sind. Im Grunde also nur eine abgeänderte Form eines Handelsüblichen Kusarigama. Dadurch ist die Waffe sowohl für den Nahkampf als auch für den Kampf auf mittlere Distanz gut geeignet, da man sie an der Kette noch grob steuern kann. Es kann jedoch auch schnell geschehen, dass man sich einmal verschätzt und sich selbst mit dieser Waffe trifft, wenn man nicht konzentriert genug ist oder zu gewagte Manöver ausprobiert. Aktiviert man den Effekt der Waffe, so erhöhen sich die Werte des Anwenders. Die Waffe selbst kann von jedem benutzt werden, nicht nur von dem eigentlichen Besitzer.
۶ Team | Partner: Da er ein Gildenmeister ist keines
۶ Besonderes: - Gin ist ein herausragender, ja geradzu atemberaubender Schwertkämpfer. - Gin ist auf das Schwert spezialisiert, kann jedoch auch mit Äxten, Langwaffen und Wurfwaffen umgehen, er benutzt sie jedoch sehr ungern. Zudem ist er ein annehmbarer Kämpfer mit so gut wie jeder anderen Waffe, die man ihm in die Hand drückt. - Da Gin oft mit zwei Schwertern kämpft, ist er beidhändig begabt. - Gin ist aufgrund der Nutzung der Karite Kusaritou und der Raijin no Nigentou-Technik äußerst begabt darin, Waffen in der Distanz zu lenken, indem er sie an Ketten oder dergleichen steuert. - Weit fortgeschritten mit der Thunder God Slayer Magic, ist er vermutlich der mächtigste Thunder God Slayer der Geschichte. - Durch enorm viele Magien extrem vielseitig und anpassungsfähig - Sehr guter Analytiker und Stratege. - Durch sein Blut als Halbdämon ist er sehr viel langlebiger und robuster als ein normaler Mensch. Seine körpereigene Regenerationsfähigkeit ist enorm und kann sogar potenziell tödliche Wunden heilen.(Keine Auswirkung auf den Kampf.)
-Leicht zu reizen und damit recht unvorsichtig zu machen. -Enorme Arroganz und leidet dadurch an Selbstüberschätzung.
۶ Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: D.Gray-Man
Lavu-Qudel
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Thema: Re: Ginkawaii Sushi Mi Apr 29, 2020 3:25 pm
»B.i.o.g.r.a.p.h.y
۶ Timeline: 0 Jahre - Geburt 4 Jahre - Beginn von simplem Training für Körper und Geist 6 Jahre - Beginn in der Ausbildung in der Kunst des Schwertkampfs 8 Jahre - Beginn einer aufgezwungenen Trainingsreise zum verbessern seiner Fähigkeiten 9 Jahre - Beginn des Trainings mit seinem Lehrmeister im Schwertkampf 11 Jahre - Erhalt des Schwertes Mugen 12 Jahre - Erlernen der Grundzüge der Thunder God Slayer Magie, Betritt in eine Gilde 13 Jahre - Meisterung der einfachen und fortgeschrittenen Schwertkampftechniken 15 Jahre - Sieg gegen seinen Lehrer im Schwertkampf und Mord an selbigem, Rückkehr in sein Elternhaus 16 Jahre - Ermordung seiner Eltern und Antritt des Erbes seiner Familie, Aufstieg zum S-Rang Magier, Erhalten der Information, dass er eine kleine Schwester hat 17 Jahre - Beginn der Suche nach seiner Schwester 18 Jahre - Aufstieg zum Gildenmeister der Violent Phoenix Gilde, Beginn und Verlauf des RPGs
۶ Ziele: Als ob ein Ziel ihm nicht reichen würde, hat Gin vier große Ziele, welche er verfolgt. Dabei hat er jedoch eindeutige Prioritäten gesetzt. Zu aller erst verfolgt er das Ziel der mächtigste Magier aller Zeiten zu werden. Sein sekundäres Ziel ist es, seine Schwester zu finden und kennen zu lernen.(erfüllt !) Sein drittes Ziel ist der Aufstieg zum besten Schwertkämpfer aller Zeiten. Und zuletzt wäre da noch das am schwersten zu erreichende Ziel, weshalb es auch die niedrigste Priorität hat: Die Herrschaft über ganz Fiore. Zudem haben sich über die Zeit noch weitere Ziele gefestigt: Den Sturz von Graceful Tiger herbei zu führen und Wizard Saint zu werden.
۶ Vorgeschichte:
Proloque ~~~ Early History Chapter 1 ~~~ Lost Battles - And The First Victory Chapter 2 ~~~ Succeeding
Early History
Ginawai wurde als erster Sohn eines mächtigen Magiers und einer reichen Händlerin in die Senshi-Familie geboren, welche bereits seit vielen Jahren in Wohlstand lebte. Der Junge genoss die Vorzüge eines Lebens in Reichtum und Luxus und bekam alles was er sich wünschte - außer der Liebe seiner Eltern und einer freien, erfüllten Kindheit. Stattdessen sah er seine Mutter aus Geschäftsgründen so gut wie nie, während sein Vater ihn darauf trimmte, dass er irgendwann ein großer Magier und Schwertkämpfer werden würde. Bereits mit vier Jahren wurde der Junge harten, grausamen Trainingseinheiten ausgesetzt, welche für ein Kind in diesem Alter zu viel waren. Öfters setzte sein Vater ihn in einen Trainingsraum und sagte, er dürfe nicht hinaus, bis er eine bestimmte Aufgabe geschafft hatte. Mal waren es fünfzig Liegestütze, mal einhundert Klimmzüge, doch manches mal auch Meditation und vollkommene Regungslosigkeit, welche der Junge praktizieren sollte. Bereits mit fünf Jahren wurde er von seinem Vater unter einen Wasserfall gesetzt, während ihm ein Verbot auferlegt wurde, sich von den herabstürzenden Wassermassen zu entfernen, wenn er nicht mindestens drei Stunden ruhig sitzen bleiben konnte. Doch durch eben dieses schreckliche Training wurde er bereits früh stark genug, dass man ihn im Kampf mit dem Schwert ausbildete - eine Waffe, die auch sein Vater führen konnte. Aus eben diesem Grund sollte auch Gin den Umgang mit der Klinge lernen. Das Training im Schwertkampf begann mit sechs Jahren. Doch durch die damit verlorene Kindheit wurde Gin bereits sehr früh zu einem kaltherzigen Menschen, der sich nicht um andere Leute scherte. Mit acht wurde der Junge schließlich von seinem Vater auf eine lange Trainingsreise geschickt, begleitet von nur einer einzelnen Wache des Hauses, welche dafür sorgen sollte, dass er nicht zurück kam, bevor er ein erstklassiger Schwertkämpfer und Magier geworden war. Es dauerte nicht sonderlich lange, bis er schließlich einen Lehrer fand - einen alten Mann und ehemaligen Kopfgeldjäger, welcher behauptete, seine Schwertkünste seien mächtig genug, um selbst S-Rang Magier zu bezwingen. Das Training unter dem alten Mann sollte bis zu Ginawais fünfzehntem Lebensjahr andauern, kurz vor seinem sechzehnten Geburtstag.
Lost Battles - And The First Victory
Während seiner Trainingszeit mit dem alten Mann lernte Ginawai auch einen mächtigen Magier kennen, welcher ihn in eben dieser Disziplin unterwies. Die erste Magie, welche die Junge lernte, sollte gerade die mächtige God Slayer Magie des Donnerelements sein. Eine Magie, welche schnell dazu führte, dass Gin mächtiger wurde als sein Lehrmeister im Schwertkampf. Doch trotzdem hielt er seine magischen Fähigkeiten vor eben diesem geheim, um im absoluten Ernstfall, welchen er geradezu erwartet, ein Ass im Ärmel zu haben. Viele Jahre lang verlor Gin immer wieder gegen den mächtigen Meister der Klinge, bis schließlich der Tag kam, an welchem der Meister dem Jungen vor eine grausame Aufgabe stellt ...
Krachend schlug die Klinge von Mugen direkt hinter Gin in die Holzwand des Trainingsraums ein. Noch immer blickte er seinen Meister verwirrt an. "Könntet ihr das bitte noch einmal wiederholen, Sir ?" "Was ist los, Knabe !? Du hast Ohren, ich bin ganz sicher ! Ich sagte, dass du mich entweder nun im Kampf bezwingst, oder dein Lebenslicht wird noch heute von meiner Hand ausgelöscht ! Und nun, nimm dein Schwert !" Gin tat wie ihm geheißen. Er packte das Schwert und riss es mit einer schnellen Bewegung aus der Wand. Überrascht war er nicht. Er hatte diesen Tag kommen sehen, bereits seit ihm Mugen überreicht wurde. Schon damals war ihm gesagt worden, dass es irgendwann dazu kommen würde, dass er die Waffe im Kampf gegen einen mächtigen Gegner verwenden würde. Damit hatte der alte Mann sich selbst gemeint. Er griff die Klinge mit beiden Händen und hielt sie vor sich, genau wie sein Meister es ihm beigebracht hatte. Er neigte leicht den Kopf, sein Lehrer tat das selbe. "Du zuerst, Bursche !", rief der alte Mann. Gin atmete kurz durch und rannte dann los. Klirrend und scheppernd schlugen die Klingen aufeinander, nur um sich wieder zu trennen und erneut gegeneinander zu schlagen. Immer und immer wieder schlugen die Waffen funken sprühend aufeinander. Kein Angriff traf sein Ziel, jeder Angriff wurde von der jeweils anderen Seite mit bravour pariert. Bis Gin schließlich merkte, dass sein Meister die Zurückhaltung fallen ließ, wie eine heiße Kartoffel. Ein einziger Schlag beförderte den Jungen durch die Luft und gegen die Wand, in welcher sein Schwert gesteckt hatte. Kaum stand er wieder halbwegs sicher, ließ er sich zur Seite fallen und fing sich mit einer Hand ab. Nur einen Augenblick später hinterließ die Waffe seines Meisters eine tiefe Kerbe im Holz, dort, wo nicht einmal eine Sekunde zuvor noch Gins Hals gewesen war. Doch der Junge zögerte keinen Augenblick. Kaum hatte er sich mit seiner Hand abgefangen, verlagerte er sein gesamtes Gewicht auf seine Hand und drehte sich einmal um seinen Meister, um diesem einen Tritt in den Rücken zu verpassen. Es funktionierte. Der alte Mann wurde gegen die Wand gestoßen und schlug schmerzhaft mit dem Kopf gegen seine eigene Klinge. Allerdings gegen die stumpfe Seite. Der Alte zögerte jedoch ebenfalls nicht. Er reagierte schnell und wirbelte mit ausgestrecktem Schwert herum. Gin würde nicht schnell genug reagieren können - eines seiner Beine war bereits so gut wie abgetrennt. Scheinbar war es jetzt ander Zeit, dass Training zu beenden. Schwarze Blitze begannen um den Körper des Jungen zu zucken. Er bewegte sich auf einmal schnell genug, um sein Bein in Sicherheit zu bringen. Nicht nur das, er schlug rasend schnell mit seiner Klinge zu und durchtrennte die Sehnen in der linken Kniekehle seines Meisters. Nur Augenblicke später fügte ein zweiter Schlag ihm die selben Verletzungen in der rechten Kniekehle zu. Schreiend schlug der Mann auf den Boden, die Beine waren nun nichts weiter als ein paar unnütze Extremitäten. Nun hatte Ginawai nichts mehr vor ihm zu befürchten. Langsam richtete er sich auf und erhob Mugen über seinen Kopf. "Was, nein ! Ginawai Senshi, ich verbiete dir diese Aktion !", rief der alte Mann. Gin ignorierte ihn und schlug zu, so schnell, dass der Alte nicht rechtzeitig reagierte. Doch Gin würde ihn noch nicht töten. Stattdessen schlug er dem Mann die Schwerthand ab. Ein Schrei ertönte im Raum, voller Schmerz. Gin interessierte das wenig. Er holte erneut aus. "Zeit zu gehen, alter Mann. Ihr habt mich lange genug für die kleinsten Fehler bestraft. Ihr habt lange genug auf mich herab gesehen. Und Ihr habt sicherlich auch lange genug gelebt. Ich werde die Welt Euch befreien ... Meister." Die Klinge sauste nieder und traf den Mann. Blut spritzte umher und die schreiende Stimme des Greises verstummte urplötzlich. "Danke für das Übung ...", kam es noch von Gin, welcher ein bösartiges Lächeln auf seinem blutbespritzten Gesicht trug, bevor eben dieser den Raum verließ.
Succeeding
Nachdem er seinen Lehrmeister getötet hatte, kehrte Ginawai in seine Heimat und sein Elternhaus zurück. Auch hier sollte er nichts anderes tun, als weiter zu trainieren um immer stärker zu werden. Sein Vater, welcher Gins Schwertkünste nun noch weiter schliff, ging dabei sehr grausam vor und ließ Gin nach harten Kämpfen oft im Trainingsraum engesperrt zurück - mit Platzwunden, Schnitten und anderen Verletzungen. Nur ein einziges Jahr hielt Gin das aus. Genau wie schon bei seinem Lehrmeister entschied er, dass es Zeit war, seine magische Kraft im Kampf zu entfesseln, um seinen Vater zu töten - und seine Mutter gleich mit, wodurch er das Familienerbe antreten würde. Und das war etwas, was er sowieso schon lange wollte. Als eines Tages schließlich ein neuer Trainingskampf stattfinden sollte, bei welchem seine Mutter zuschauen wollte, sah er seine Gelegenheit gekommen ...
"Gin, nimm dein Schwert und greif mich an. Versuche mir wenigstens dieses eine mal einen spannenden Kampf zu bieten, ja ?", spottete Kuroi. Der junge Mann nickte nur schweigend zu ihm herüber und zog sein Schwert aus der Scheide, welcher er bereits am Gürtel trug. Kuroi griff sich ebenfalls ein Schwert und wartete. Ein spöttisches Grinsen war auf seinem Gesicht. Gin kochte innerlich. "Weißt du, Vater, ich sollte mir wirklich einmal eine Scheibe von dir abschneiden." "Ach, hast du das erst jetzt bemerkt, Narr !?" Gin seufzte und schüttelte den Kopf. "Du verstehst nicht, Vater. Ich meinte es so, wie ich es sagte." Urplötzlich schoss er auf seinen Vater zu und schlug mit seiner Klinge zu. Scheppernd schlug das Metall auf die Waffe seines Vaters, welcher verblüfft drein schaute. Rei, die abseits gesessen hatte, richtete sich besorgt auf. Beide hatten die Mordlust in Gins Augen gesehen. '"Wachen !", schrie Rei. Sofort stürzten einige Wachen durch die Tür hinter der Frau herein. Sie zogen ihre Waffen und blickten sich um. Rei wirbelte zu ihnen herum. "Nehmt Gin in gewahrsam ! Sofort !" "Raijin no Houkou !" Die Wachen rissen panisch die Augen auf und Rei drehte sich um, nur um eine gewaltige Menge an schwarzen Blitzen auf sie zu kommen zu sehen - das letzte, was sie überhaupt sehen sollte. Als die Blitze das Ziel trafen, rissen sie nicht nur Rei und die Wachen mit sich und töteten sie, nein, gleichzeitig wurde auch die Wand eingerissen, so dass Gin und Kuroi nun eingesperrt waren. "So, damit wäre das erste Problem schon einmal gelöst.", meinte Gin mit ausdruckslosem Gesicht, während er auf die Leiche seiner Mutter blickte. Dann wandte er seinen Kopf zu seinem Vater und grinste diesen Boshaft und mit weit aufgerissenen Augen an. Der wenige Schritte entfernt stehende Mann konnte nicht fassen, was er gerade gesehen hatte. "Und jetzt zu dir, mein lieber Vater." Langsam hob Gin sein Schwert. Schwarze Blitze umzuckten es, nur um kurz darauf auf seinen gesamten Körper über zu springen. Kurois Augen weiteten sich noch mehr. "Du bist ein ... God ... Slayer ... ?", kam es geschockt von dem Mann. Sein Sohn grinste nur weiterhin. "Du wolltest doch immer, dass ich stark werde. Heute wirst du sehen, wie stark ich wirklich bin." Er ging ein paar Schritte zur Seite und deutete dann mit seiner Waffe auf die eingerissene Wand. "Das war der einzige Weg aus diesem Raum. Keiner von uns beiden wird hier rauskommen, während der andere noch lebt. Ich gab dir einen Grund mich zu töten, und ich habe bereits seit meiner Kindheit einen Grund, dich zu töten. In diesem Kampf setzen wir alles auf's Spiel. Wir können also auch alle Einschränkungen fahren lassen, denn nur der Sieger verlässt diesen Raum lebend." "Du dreckiger Mistkerl. Ich bring dich um !", schrie Kuroi, nun vollkommen außer sich. Scheinbar hatte er den Schock nun erst einmal verdaut und würde alles tun um seine Rache zu bekommen. Er rannte auf Gin zu, welcher nur die von Blitzen umhüllte Klinge waagerecht vor seine Brust hob. "Genau so habe ich mir das vorgestellt. Zeit das Erbe der Familie anzutreten, hm ?" Kuroi schlug mit aller Kraft zu. Mit einer lockeren Bewegung ließ Gin Mugen hoch schnellen und gegen die Klinge seines Vaters prallen. Mehr würde er dank seiner Magie nicht brauchen. Trotz des gewaltigen Kraftaufwandes, kam Kurois Schlag nicht einmal dazu, Ginawais Waffe auch nur ansatzweise weg zu drücken. Gin hob eine Augenbraue. "Ein bisschen mehr hatte ich schon erwartet, Vater. Zwar ist mir klar, dass du deine Magie nicht einsetzen willst, weil ich sie als God Slayer sonst verspeisen könnte, doch so wirst du nicht gewinnen." Wie auf Kommando schossen nun Blitze über Kurois Körper hinweg. Er zog die Waffe zurück und schlug erneut zu, dieses mal aus einem anderen Winkel. "In der Hand eines Amateurs wird selbst die beste Klinge ...", fing Gin an, während er sein Schwert in den Holzboden rammte. Er streckte die Hand aus und fing Kurois Klinge mit der bloßen Hand ab. Die Kraft von Kurois Attacke ließ in einem Bogen hinter Gin Staub aufwirbeln. Der Schwung brachte sogar kleinere Steine zum rollen und abheben. Kurois Augen weiteten sich ängstlich. "Und du warst einmal S-Rang Magier ? Erbärmlich, Vater. Ich hätte gedacht, du wärst eine Herausforderung. Mit den nächsten drei Treffern werde ich es beenden." Die schwarzen Blitze erhellten die Umgebung einen kurzen Augenblick lang enorm, während Gin einen Ruck durch seinen Arm gehen ließ. die Klinge seines Vaters zerbrach und fiel zu Boden. Kuroi wich zurück. Noch bevor er auch nur zwei Schritte weit rückwärts gegangen war, sah er einen Blitzschleier zu seiner Rechten. Dann traf ihn etwas in den Rücken. Der Mann blickte über die Schulter und schaute seinen Sohn mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Gin schaute emotionslos zurück. "Eins." Dann traf den Hausherren eine Faust in die Magengrube. Die Gliedmaße wurde wieder zurück gezogen und Kuroi ging auf die Knie. "Zwei." Nun sah der Mann lediglich noch, wie sein Sohn in einer Drehung das Schwert Mugen packte. Er vollführte die Drehung und ein schimmern ließ Kuroi erkennen, dass die Waffe auf seinen Hals zu raste. "Drei.", ertönte es noch, bevor ein schrecklicher Schmerz durch den Körper des Mannes führte und alles schwarz wurde.
Nach dem Mord an seinen Eltern, entschied sich Ginawai dafür, sämtliche Bediensteten im Haus zu töten, die ihm nicht die Treue schworen. Alle, die seinen Eltern loyal waren, wurden von ihm persönlich gerichtet. So hatte er innerhalb eines Tages das Erbe seiner Eltern angetreten und mehr als die Hälfte der Bediensteten exekutiert. Es gab jedoch Bedienstete, die erfolgreich entkommen konnten. Diese wollten es der Regierung melden, wurden jedoch von einigen Mitgliedern von Violent Phoenix aufgegriffen, ausgefragt und getötet. Es dauerte nicht lange, bis Gin als S-Rang Magier in die Reihen von Violent Phoenix aufgenommen wurde. Und nun, nicht sonderlich viel später, nicht einmal ganz zwei Jahre, wurde Gin schließlich zum Meister der Gilde ernannt. Ein Posten, auf welchen er lange Zeit gewartet hatte. Er hatte nun die Macht eine gesamte Magiergilde zu gebieten, und nicht nur einen Haufen unbegabter Narren, die mit Waffen herumfuchteln konnten, so wie die Wachen im Anwesen seiner Eltern - oder eher SEINEM Anwesen. Mit Violent Phoenix sieht er sich in der Position, genügend Möglichkeiten zu haben, um ganz Fiore zu regieren.